Kölner Liste

Kölner Liste für getestete Proteine

Kölner Liste® – diesen Produkten können Sportler vertrauen

Sportler dürfen bekanntlich nicht so einfach auf irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel setzen, wo nicht sichergestellt ist, dass diese frei von Dopingsubstanzen sind.
Hierfür gibt es die Kölner Liste®, einer Serviceplattform die vom Olympiastützpunkt Rheinland organisiert wird.
Diese Liste weist all jene Nahrungsergänzungsmittel auf, die kein oder nur ein minimales Dopingrisiko versprechen.

 

 

Eine Liste die notwendig ist

Spitzensportler haben genug andere Dinge im Leben zu tun, als den ganzen Tag lang Tabellen zu studieren und Inhaltsstoffe zu checken.
Es ist aber leider notwendig, genau zu wissen, mit welchen Nahrungsmittelergänzungen man es zu tun hat.

Eine Studie des Instituts für Biochemie an der Sporthochschule Köln hat nämlich ergeben, dass 15% der Supplemente in 13 verschiedenen Ländern, Dopingsubstanzen aufweisen, obwohl davon nichts auf der Verpackung vermerkt wart.

 

 

Hersteller können sich freiwillig einer Dopingkontrolle unterziehen

Nun werden nicht nur Athleten einer Dopingkontrolle unterzogen, sondern auch die Produkte selbst.
Hersteller von Nahrungsergänzungsmittel können ihre Supplemente auf Prohormone testen und sich auf die Kölner Liste® setzen lassen, falls wirklich keine verbotenen Mittel enthalten sind.

 

 

Sportler informieren sich direkt an der Kölner Liste®

Wer saubere Nahrungsergänzungsmittel wünscht und damit in den Wettkampf gehen möchte, tut sich selbst einen Gefallen, wenn zuvor die Kölner Liste® studiert wird.

Die Untersuchungen werden in führenden Laboren von Chemikern durchgeführt, die wirklich Ahnung von der Materie haben und anabole Steroide rasch aufdecken.

Egal, ob im Laden oder im Internet, immer darauf achten, ob das Produkt auf der Kölner Liste® steht oder nicht.
Hier ist sichergestellt, dass das Dopingrisiko minimiert wird und somit nichts dem Sportevent im Wege steht.